Wenn ich nun am Jahresende zurückschaue, stelle ich fest, dass ich unendlich viel Unterstützung für mein Leben in Selbstsorge und Selbstliebe erhielt. All die Pflanzen aus unserem Garten: Gemüse, Salate, essbare Blumen, Tee- und Wildkräuter bereicherten unser Essen und Trinken. Auch im Winter versorgten sie uns mit den nötigen Mikronähstoffen und unterstützten uns beim Gesundbleiben. Der Walnussbaum schenkte uns zwar dieses Jahr kaum Nüsse, er wurde letztes Jahr geschnitten, dafür spürte ich dank seiner Präsenz die Verbindung mit der Natur. Er brachte mich dazu, die Ruhezeit in seiner Nähe zu schätzen. Das stete Tätigsein wurde immer mehr abgelöst von Beobachten oder einfach nur Dasitzen und Geniessen. Die effektiven Mikroorganismen unterstützten mich im Garten, beim Putzen und in der Gesundheitspflege. Ich bin so begeistert davon, dass ich es oft nicht verstand, wenn meine Mitmenschen nichts davon wissen wollten. Unterdessen habe gelernt, dass jeder Mensch seinen eigenen Heilungsprozess hat und ich helfe gerne, wenn ich gefragt werde und wenn es der Selbstsorge dient.
Ich bin sehr dankbar für all diese Schätze die ich übers Jahr erhalten habe.
Rosa